Der nächste Gedenkgottesdienst
für alle verstorbenen Kinder ist am
Sonntag, 10. Dezember 2017, um 17 Uhr
in der Christuskirche in Mosbach
Lichterwelle umringt die ganze Welt
Mosbach, 13. Dezember 2015
Patricia Spitzer von der „Initiative Schmetterling Mosbach“ und Jürgen Kriege „Ambulanter Kinderhospizdienst Neckar-Odenwald–Kreis“ hatten gemeinsam eingeladen und begrüßten in der Christuskirche im Masseldorn. Pfarrerin Ruth Lauer und Diakon Manfred Leitheim begleiteten die Trauernden. Durch den gefühlvollen Gesang von Nicole Kropmeier „Spuren im Sand” mit Gudrun Kühn an der Orgel und den Sängern und Musikern des Singkreises Bergfeld wurden die Texte, wie „Die Geschichte vom kleinen Licht“ von Claudia Ernst und Alex Stadler einfühlsamen begleitet. Die brennenden Kerzen symbolisierten dann, dass auch das verstorbene Kind weiter in den Herzen der Menschen leuchtet. Nach dem Gottesdienst stiegen weiße Luftballons mit Zetteln in den dunklen Himmel und es bestand im Gemeindehaus die Möglichkeit zum wärmenden Beisammensein und Gespräch miteinander.
Verstorbene Kinder leuchtet weiter in den Herzen
Am zweiten Sonntag im Dezember brennen Betroffene rund um die Welt im Gedenken an ihre verstorbenen Söhne, Töchter, Brüder und Schwestern brennende Kerzen an. Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet, so dass eine Lichterwelle die Welt umringt. Nun schon seit neun Jahren gestaltet auch die „Initiative Schmetterling Mosbach“ mit Eltern und Geschwistern im Gedenken an ihre verstorbenen Kinder und Geschwister eine Andachtsfeier. Der Vortrag des Singkreises Bergfeld „Es naht ein Licht in dunkler Nacht“ wurde von Diakon Leitheim aufgegriffen: „Advent, Weihnacht - ein Stück Himmel ist auf die Erde gekommen. Seitdem wissen wir, es endet nicht mit dem, was hier ist. Es geht weiter, ja, es fängt vielleicht sogar neu an. Gott nimmt uns unsere Dunkelheiten nicht. Es bleibt Krankheit und Tod, Angst und Einsamkeit, Missverständnisse, Verletzungen. Das ist das Dunkel, in dem ich überhaupt erst den Stern sehen und erkennen kann. Gott kann den Tod nicht wegnehmen, aber er nimmt den Kampf mit ihm auf und besiegt ihn. Das ist das Licht, das in unsere Dunkelheit kommt, nicht, um sie wegzunehmen, sondern um sie zu erhellen.“
Mit brennenden Kerzen wird weltweit an die verstorbenen Kinder gedacht. Diese Kerzen standen in der Christuskirche in Mosbach.
Sonntag, den 14.12.2014, um 17:00 Uhr in der Christuskirche (Nüstenbacher Str, Mosbach)
Lichter und Regenbogen
Jährlich an jedem zweiten Sonntag im Dezember findet der Weltgedenktag für alle verstorbenen Kinder statt. An diesem Tag stellen Menschen weltweit, im Gedenken an ihre verstorbenen Töchter und Söhne, brennende Kerzen ans Fenster.
Die Initiative Schmetterling Mosbach e.V. schließt sich diesem Gedenktagseit Jahren an und gestaltet einen ökumenischen Gedenkgottesdienst an diesem Tag.
Seit letztem Jahr macht die Schmetterlingsinitiative dies gemeinsam mit demAmbulanten Kinderhospizdienst NOK e.V.So fanden sich am 14.12. circa einhundert Menschen in der Christuskirche ein und wurden musikalisch vom Singkreis Bergfeld begrüßt. Herr Diakon Manfred Leitheim und Frau Pfarrerin Ruth Lauer gestalteten den Gottesdienst. Das diesjährige Thema war der Regenbogen und so stand eine große Tafel in der Kirche, auf der ein Regenbogen leuchtete. Die Trauerndendurften Ihre Wünsche und Gedanken auf kleine Wolken schreiben und diese an den Regenbogen heften. Dann entzündeten sie Kerzen in den Farben des Regenbogens, die wunderschön aussahen. In Ihrer Predigt ging Frau Pfarrerin Lauer darauf ein, dass wir immer dann, wenn wir einen Regenbogen am Himmel sehen, daran erinnert werden, das Gott da ist. In schweren Zeiten leuchtet uns Gottes Treue und Nähe wie der Regenbogen am Himmel. Die Mitglieder der Schmetterlingsinitiative und des Kinderhospiz trugen anschließen die Geschichte des Regenbogens vor. Die Wirkung der gesprochenen Worte wurde unterstützt durch den Sologesang von Frau Cornelia Zamzau. Nach einem gemeinsamen Schlusslied fand man sich noch zum Gespräch bei Häppchen und Getränken im Gemeinschaftsraum der Christuskirche zusammen. Dieser alljährliche Gedenkgottesdienst ist inzwischen ein fester Termin, der den trauernden Eltern, Großeltern, Geschwistern, Freunden in der vorweihnachtlichen Zeit einen geschützten Ort für ihre Trauer bietet und sie mit trostspendenden Worten und Ritualen stützt.
Jedes Jahr sterben allein in Deutschland 20 000 Kinder und junge Erwachsene, weltweit sind es um ein Vielfaches mehr. Und überall bleiben trauernde Eltern, Geschwister, Großeltern und Freunde zurück. Täglich wird in den einzelnen Familien dieser Kinder gedacht. Doch einmal im Jahr wollen weltweit Betroffene nicht nur ihrer eigenen Töchter, Söhne, Schwestern, Brüder, Enkel und Enkelinnen gedenken.
Ein Licht geht um die Welt.
Jedes Jahr am 2. Sonntag im Dezember stellen seit vielen Jahren Betroffene rund um die ganze Welt um 19.00 Uhr brennende Kerzen in die Fenster. Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet, so daß eine Lichterwelle 24 Stunden die ganze Welt umringt. Jedes Licht im Fenster steht für das Wissen, daß diese Kinder das Leben erhellt haben und daß sie nie vergessen werden. Das Licht steht auch für die Hoffnung, daß die Trauer das Leben der Angehörigen nicht für immer dunkel bleiben läßt. Das Licht schlägt Brücken von einem betroffenen Menschen zum anderen, von einer Familie zur anderen, von einem Haus zum anderen, von einer Stadt zur anderen, von einem Land zum anderen. Es versichert Betroffene der Solidarität untereinander. Es wärmt ein wenig das kalt gewordenen Leben und wird sich ausbreiten, wie es ein erster Sonnenstrahl am Morgen tut.
Durch die Initiative Schmetterling e.V. wird in Mosbach bereits seit sieben Jahren ein Gedenkgottesdienst für alle verstorbenen Kinder an diesem Tag abgehalten. In diesem Jahr
wurde dieser Gottesdienst erstmalig in Zusammenarbeit mit dem ambulanten Kinderhospizdienst
Neckar-Odenwald-Kreis e.V. gestaltet. So waren am Sonntag, den 8.12.2013, um 17.00 Uhr
alle Menschen in die Christuskirche, Nüstenbacher Strasse, eingeladen.
Dieser ökumenische Gottesdienst wurde nicht nur durch die Mitglieder des Schmetterlingsvereines
und des Kinderhospizes gestaltet, sondern es wirkten Pfarrerin Ruth Lauer, Diakon Manfred Leitheim,
der Singkreis Bergfeld und Frau Cornelia Zamzau mit, um allen Müttern, Vätern, Familienangehörigen
und Trauernden, die ein Kind verloren haben die Möglichkeit zu geben, ihrem Kind an diesem Tag
in besonderer Weise in einer tragenden Gemeinschaft zu gedenken.
Hier der Ablaufplan vom Jahr 2013 und ein paar Bilder:
- Musikalisches Vorspiel :Singkreis Bergfeld
- Begrüßung durch die Vereine: Ulrike Landes und Patricia Spitzer
- Votum: Pfarrerin Ruth Lauer
- Gemeinsames Lied:
Meine Zeit steht in deinen Händen. Sorgen quälen und werden mir zu groß.Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir. Mutlos frage ich: Was wird morgen sein?Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden Doch du liebst mich, du lässt mich nicht los. Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir. Vater, du wirst bei mir sein
- Bibeltext (Weisheit 3/1-9):im Wechsel gesprochen / Diakon Manfred Leitheim
Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand und keine Qual kann sie berühren.
In den Augen der Toren sind sie gestorben, ihr Heimgang gilt als Unglück,
ihr Scheiden von uns als Vernichtung; sie aber sind in Frieden.
In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; doch sie empfangen große Wohltat.
Denn Gott hat sie geprüft und fand sie seiner würdig.
Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.
Beim Endgericht werden sie aufleuchten wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.
Sie werden Völker richten und über Nationen herrschen und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.
Alle, die auf ihn vertrauen, werden die Wahrheit erkennen und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe.
Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.
6. Gemeinsames Lied: 2. Teil
Meine Zeit steht in deinen Händen. Es gibt Tage, die bleiben ohne Sinn.
Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein Hilflos seh´ ich wie die Zeit verinnt.Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden Stunden, Tage, Jahre gehen hin Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir. und ich frag´ wo sie geblieben sind
7.Symbolhandlung mit Händen aus Papier und Kerzen Besucher beschriften ihre Hand aus Tonpapier mit ihren Worten: „ Was hält mich?“ Bringen ese nach vorn, heften sie an die Stellwand und entzünden eine Kerze und stellen die Kerze vorne auf dem Tuch ab. Die Kerzen können nach dem GD mitgenommen werden.
Musikalische Begleitung der Aktion Singkreis Bergfeld
9. Predigt: Diakon Leitheim
10. Claudia: Gedicht
Ich wünsche Dir, eine Hand, die Deine ergreift, und mit Dir durch Tränen und Tiefen streift.
Eine Hand, die Dich streichelt. Eine Hand, die viel weniger nimmt als sie gibt
Ich wünsche Dir eine Hand, die Deine hält, und die Dich begleitet durch Trauer und Schmerz
Eine Hand, die die Dir hilft durch schwere Zeiten zu gehen und überall noch einen Weg zu sehen.
Ich wünsche Dir eine Hand, die die Deine erfasst, und Dich begleitet durch Verzweiflung und Wut ,
eine Hand, die Dich tröstet eine Hand, die Dich hält, bevor Deine Seele in Untiefen fällt,.
Ich wünsche Dir eine Hand, die Dich immer begleitet. Eine Hand, die Dir Kraft gibt und Mut und Zuversicht.Eine Hand, für den schweren Weg und mit einem Licht. Eine Hand, die stets da ist - ich halte dich
11.Solo: Cornelia Zamzau “Gott hat mir längst einen Engel gesandt ”
aus dem Musical „Daniel“
12. Fürbitten: Mitarbeiterinnen des Kinderhospizes
13. Lied Singkreis Bergfeld: „All das wünsch ich Dir“
14 .Gemeinsames Sprechen des Vater Unser
15. Gemeinsamer Segen Pfarrerin Ruth Lauer u. Diakon Manfred Leitheim
16. Schlußlied: Singkreis Bergfeld / Cornelia Zanzau / Alle "He´s got the whole world in his hands"
| Zeitungsartikel in der RNZ am 11.12.13 |
„Initiative Schmetterling“ und „Ambulanter Kinderhospizdienst“ luden ein
Lichterwelle der Erinnerung
Mosbach, 11. Dezember 2013
(mle)(mosbach) In der düsteren Adventszeit gibt es von allem etwas zu wenige. Zu wenig Licht, zu wenig Wärme, zu wenig Trost, aber es gibt einen Hoffnungsfunken. Familien rund um den Erdball stellen am zweiten Sonntag im Dezember eine brennende Kerze für ihre verstorbenen Kinder in die Fenster. Nacheinander leuchten von Zeitzone zu Zeitzone Lichterketten in einer Welle des liebevollen Gedenkens um die Welt. In der Christuskirche im Mosbacher Masseldorn wurde ein Gottesdienst gefeiert, um gemeinsam zu beten, zu singen, Kerzen anzuzünden und durch Wort und Lied zu spüren, dass man stets in Gottes liebevoller Hand ist.
„ … sind in Gottes Hand“
Nachdem der „Singkreis Bergfeld“ mit „Fürchtet Euch nicht“ eingestimmt hatte, begrüßte Patricia Spitzer von der „Initiative Schmetterling“ mit dem Hinweis, dass jedes Jahr in Deutschland zweitausend Kinder sterben und dass so täglich getrauert werde. Heute wolle man es in diesem Gottesdienst, der zum siebten Mal stattfinde, gemeinsam tun. Ulrike Landes begrüßte für den noch jungen Verein „Ambulanter Kinderhospizdienst“, der Familien im Neckar-Odenwald-Kreis begleiten.
Mit dem Psalm 139 griff Pfarrerin Ruth Lauer das Thema des Gottesdienstes: „die Hand Gottes“ auf, die Hand, die uns leitet und stützt, gleichgültig, wo wir sind, wie es uns geht. Nachdem man gemeinsam ein Hand aus Tonpapier mit Wünschen und Träumen beschrieben hatte, nachdem man gemeinsam Verse aus dem „Buch der Weisheit“ gelesen hatte: „Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand und keine Qual kann sie berühren“ griff Diakon Manfred Leitheim in seiner Predigt dieses Bild auf:
„Die Welt ist geschaffen mit dem Licht und dem Dunkel, mit dem Gegenwärtigen und dem Vergangenen. Und die Welt ist getragen. Nicht von einem unbestimmten Etwas, sondern von einer Hand - von Gottes liebevoller Hand.“ Alle, so der Diakon, sind angewiesen auf die Liebe Gottes, der sich zuwendet durch alle Verletzungen hindurch. „Gott lässt uns auch nicht fallen, wenn wir gestorben sind. Gott trägt uns über den Tod hinaus in seine Liebe hinein. Das ist die Botschaft unseres Glaubens.“
Claudia Ernst von der „Initiative Schmetterling“ griff die „Hand, die einen greift, und mit dir durch Tränen und Tiefen streift“ mit einem Gedicht auf. In den Fürbitten baten Mitarbeiterin des Kinderhospizes um Gottes Segen für Kinder, Trauernden und alle Helfer.
Mit „Gott hat mir längst einen Engel gesandt“ aus dem Musical „Daniel“. bestach und berührte die Sopranistin Cornelia Zamzau. Der Singkreis schloss den Gottesdienst mit dem Trostlied“ „He’s got the whole world in his hand“, und es begann ein Beisammensein bei Gebäck und Punsch.
Gedenkgottesdienst im Jahr 2011:
Sonntagabend, Glockengeläut über dem Mosbacher Weihnachtsmarkt in der regnerisch-diesigen Luft. Am Eingang der Julianakirche brennt eine Lampe. Menschen in Wintermantel, mit Mützen und Handschuhe begrüßen sich leise. Die Tür fällt leicht quietschend ins Schloss. Die Kirche ist still. Da sucht jemand raschelnd etwas in seiner Manteltasche. Vor dem Altar steht eine Rose, das Symbol der Liebe. Und dann die Solistin Conny Zamzau mit dem Lied „Die Rose“.
Worte des Liedes werden zu Gebeten
Da ist so viel Schmerz im Leben der Menschen. Da ist die Mutter deren Kind gestorben ist, die weinenden Eltern bei der vom Regen verhangenen Beisetzung der Kinder, der „Schmetterlingskinder“, im Oktober auf dem Mosbacher Friedhof. Das Lied „The Rose“ von Bette Middler erzählt dazu. Möge Gott in all diesen Schmerz der Menschen hineinkommen. Die Worte des Liedes werden zu Gebeten.
An diesem Abend ist „Worldwide Candle Lighting”. Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet. Ein leuchtendes Band zieht um den Globus und erinnern an alle Kinder, die viel zu früh sterben mussten. Beim von Patricia Spitzer und Claudia Ernst, den Vorsitzenden der „Initiative Schmetterling Mosbach“, mit der Religionspädagogin Christine Maurer-Wäcker vorbereiteten Gottesdienst kann man sich berühren lassen vom Dunkel der Anderen. An diesem Abend fühlt man sich im Schmerz verbunden, in der Angst, in der Traurigkeit.
Erzählt von der Hoffnung gegen die Hoffnungslosigkeit
Pfarrerin Ruth Lauer begrüßt die Besucher. Im Schmerz ist jetzt noch kein Trost, aber in der Predigt von Diakon Manfred Leitheim fällt der Blick auf die Rose. Sie ist einfach da, sie maßt sich nicht an, alle trösten zu wollen. Sie ienstbesucher suchen sie. Sie tröstet ein klein bisschen an diesem diesigen, dunklen Abend. Sie erzählt von der Hoffnung gegen die Hoffnungslosigkeit, wenn Claudia Ernst und ihrer Schwester mit Rosen meditativ erinnern und bitten, wenn der „Singkreis Bergfeld“ singt. Die Rose erzählt davon, dass es Liebe gibt, die in den Schmerz hineinkommt.
Die Besucher bringen die eigene Trauer vor Gott, indem sie Lichter entzünde, ein Bild der Rose mitnehme. Sie erleben, dass da eine Rose blüht, all der Trauer des Lebens zum Trotz. auch wenn sie, wie die Blume im gemeinsam gelesenen Psalm; bald verblüht sein wird. Man darf seinen Schmerzen vor Gott bringen. „Meine Zeit steht in deinen Händen. Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir. Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden“ singt der „Singkreis Bergfeld“ - damit Weihnachten werden kann.